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                       An die Redaktion                        

  Fischer Taschenbuch Verlag    

und

  Spiegel-Leserbriefe  CO/

 

Lübeck, Dienstag, 27. Januar 2004


Zweiter Gedanke CC

Please, let this letter be translated quite exactly in all commercial languages and be handed over to the ordered places. The free English translation you may find here!

 

Sehr geehrte Herrschaften!

Auch für Sie als Verleger und Journalisten aus dem Wirtschaftsbereich schreibe ich erneut einen Brief, der Ihren Denkkreislauf wieder in eine vernünftige Bahn und in ein normales Denkvermögen zurückbringen sollte.

Es existieren diesbezüglich ungefähr zehn bis fünfzehn Schreiben dieser Art, die auch als Nachhilfeunterricht gedacht sind, damit dieses Gedankengut zu einem ganz normalen und gesunden volkswirtschaftlichen Kreislauf führen kann, der durchaus ausbaufähig ist.

Nun ist wieder einmal Winterschlussverkauf, jedoch es soll wohl der Letzte sein, da es nur noch Rabatte regnen wird und ein Schlussverkauf somit hinfällig wird.

Es wird dadurch die Konjunktur angekurbelt, wodurch Arbeitsplätze geschaffen werden sollen und das mit einer Preispolitik, die scheinbar jede wahre Grundlage entbehrt, sonst könnte niemand mit solchen Rabatten umher werfen.

Niemand einfach keiner stellt die richtigen Fragen, nur ganz selten bekommt man eine korrekte Antwort und zwar von Klein- oder Mittelständigen-Betrieben durch die Geschäftsführer oder Meister, die noch mit realen Zahlen und Bezügen umgehen müssen.

So wurde in einem Fachgeschäft der Herrenoberbekleidung die Geschäftsführerin über die TV zu Ihrer Preispolitik gefragt und diese Antwort war für unsere Zeit ungewöhnlich richtig.

Sie hielt einen Anzug vor die TV-Kamera und sagte, dass die Ware schließlich einen Wert habe. Der Stoff und die gute Verarbeitung, dazu die benötigte Fachberatung machen den Preis  aus. Weiter sagte sie, dass es nicht einzusehen sei, die Ware unter dem Wert zu verkaufen und sie dieses auch nicht in Betracht ziehen werde.

Hätte jeder diese Einstellung gehabt, gäbe es sicherlich einige gesicherte Arbeitsplätze mehr zu verzeichnen. Nun haben wir einen Kanzler, der sich nicht mit Kleinigkeiten herumschlägt; er sucht die großen Geschäfte, die richtig Geld in das Land bringen.

Afrika war angesagt.

Alleine nur weil meine Person den Kanzler mittlerweile gut einschätzen kann, weckt dieser Besuch in Süd-Afrika schon wieder mein Misstrauen. Die Afrikaner waren von jeher nicht in der Position und auch nicht in der Lage, den Preis auf dem Weltmarkt zu bestimmen oder zu beeinflussen.

Jahrelang, jahrzehntelang wurde Handel mit Afrika getrieben, jedoch wurden die Afrikaner von allen Seiten über den Tisch gezogen, was insbesondere die Rohstoffe Afrikas betreffen. Auch hat sich die große Volkswirtschaft am "Runden Tisch" gegen bestimmte Subventionen ausgesprochen, da sonst Afrika doch ein zu großes Stück von dem Kuchen hätte abbekommen können und das geht doch wohl wirklich nicht, oder?

Afrika wäre dann doch fast in den Verdacht eines gleichwertigen Partners gekommen und so hat man doch dann ganz schnell die Weichen umgestellt. Es ist wesentlich günstiger für jeden scheinbar kapitalistischen Staat, sich an der Entwicklungshilfe zu beteiligen, als dass man riskierte, eines Tages den Preis angesagt zu bekommen und möglicherweise auch noch von einem Afrikaner.

Mittlerweile hat Afrika natürlich erhebliche Probleme mit der Seuche AIDS, was auch zu einem Teil durch den "Urglaube" vieler Afrikaner verschuldet wird und viele Tote die Folgen sind.

Der andere Teil dieser Schuldfrage geht auf viele andere Staatskonten!

Nun wurde gesagt, dass Süd-Afrika Gold, Chrom, Südfrüchte und Genussmittel exportiert. Mit anderen Worten: Dort ist noch etwas zu holen, sonst wäre der Bundeskanzler Schröder zu diesem Zeitpunkt, welcher taktisch und politisch günstig für ihn war, in ein anderes Land geflogen.

Nur durch eine staatsmännisch gebotene Show, hinter der nichts, aber auch gar nichts als ein jahrelang angehäufter Schuldenberg steckt, traut sich dieser Mann nach vorne, um durch geliehenes, aufgenommenes Geld die Geschäfte mit Afrika zu finanzieren.

Laut Fischer Weltalmanach 2002 betrug die Staatsverschuldung der BRD 1997   2230,9 Mrd. DM, wobei eine Mrd. 1.000 Mio. DM sind und 1 Mio. DM ausgeschrieben 1.000. 000 DM sind bei einer Bevölkerungszahl von ungefähr 82.150.000 Mio. Menschen.

Das war vor sechs Jahren und kein Mensch einfach keiner hat ernsthaft erwogen, zuerst hauptsächlich die Schulden abzuzahlen, Kapital anzuhäufen und erst dann neu zu investieren. Andere kapitalistische Staaten haben es fast ausschließlich genauso gemacht.

Leider werden nun im Jahre 2003/ 2004 keine Angaben mehr von bestimmten Staaten diesbezüglich in den Jahresbüchern zugegeben und scheinbar wohl nicht mehr veröffentlicht, was eigentlich gegen das Recht eines jeden Staatsbürger ist, da jeder wissen sollte, woran er und kommende Generationen mit einer Regierung sind.

Zurück zu den Zahlen, die noch zur öffentlichen Einsicht freigegeben wurden.

In diesen sechs Jahren von 1997 bis zum heutigen Tage wurde investiert, wie wir alle sehen können und zwar in den höchsten Luxus.

Es sind in den letzten sechs Jahren mehr und mehr Schulden hinzugekommen und gleichzeitig mehr und mehr Luxushotels, Luxuseinkaufszentren, Musik- und Kongresshallen, Aquarien, Freizeitparks, Schwimmbäder, Luxuskreuzfahrtschiffe, Parkhäuser, Museen und zusätzlich sind weitere Luxusvillen entstanden*, wobei die BRD mit geliehenem Geld etwas mehr als nur in den Tourismus investierte.

Ende des Jahres 2003 wurden weitere Schulden in Höhe von mehr als 43 Mrd. EUR gemacht; das sind ungefähr 86 Mrd. DM, wobei eine Mrd. sich aus 1.000 Millionen DM zusammensetzt.

Heute aber haben wir einen Winterschlussverkauf mit Rabatten in Höhe von teilweise 70 Prozent. Sämtliche Lebensmittelgeschäfte deuten darauf hin, dass die BRD ein Schlaraffenland sein muss.

Sieht man sich die Fisch-Wurst-und-Salattheken im Hause Plazza an oder die vollgefüllten Tiefkühltruhen im Hause Famila, ganz zu schweigen von dem Gourmetladen Karstadt AG, fragt man sich wirklich, warum man Schulden überhaupt abzahlen sollte.

Es wäre doch dumm, denn es geht doch scheinbar auf diesem Wege gut. Laut Fischer Weltalmanach 2002 hat Süd-Afrika Schulden in Höhe von 24.158 Mio. $ im Jahre 1999 bei 40.583.373 Mio. Einwohnern zu verzeichnen.

Es handelt sich hierbei nicht um Milliardenbeträge, allerdings geht es um Dollar und nicht um DM. Es wurde gesagt, dass mittlerweile 470 deutsche Firmen in Süd-Afrika ihre Standorte haben und diese rund 7000 Menschen sicherlich hauptsächlich Einheimische, beschäftigen.

Diese 470 Firmen sind sicherlich aus wirtschaftlichen Gründen nach Süd-Afrika gegangen: Es hätte jedoch im Laufe der Jahre andere Gründe geben können, die etwas Ehrenhafteres gehabt hätten können,  als sich selbst die Taschen zu füllen.

Dieses war leider nicht in der Welt der Konsumierung und Schuldenpolitik für die Afrikaner ermöglicht worden. Nicht nur nach Süd-Afrika haben sich deutsche Firmen und größere Konzerne abgesetzt. Überall dort, wo Arbeitskräfte billig und die Miete als auch die Sozialabgaben günstig zu finanzieren sind, konnten neue Arbeitsplätze entstehen.

An den eben genannten Standorten sammeln sich nun die Unternehmer dieser unserer Zeit, lassen ihre Eltern zurück und verteilen sich weltweit. Die Deutschen hingegen haben ihre Stundenlöhne, Gehälter, Ansprüche und Sozialabgaben aufgestockt, wobei die Mietpreise ebenfalls aufgestockt wurden, jedoch die Massenproduktionen immer häufiger den Preis eines Produktes sinken ließen, bis hin zu einer Marktübersättigung, die auch durch die vielen Supermärkte und den zunehmenden Konkurrenzkampf stattfindet und somit der tägliche Schlussverkauf angesagt ist.

Auch heute noch sind beispielsweise die Obst- und Gemüsestände voll, auch mit exotischem Gemüse und Früchten aller Art, wobei in diesem Fall der Export der Ware sicherlich real gesehen wesentlich höhere Kosten aufweist, als es dem Wert der Ware entspricht.

Jeder Laie kann erkennen, dass die Ware frisch ist und die Ware von vorgestern mengenmäßig mit ziemlicher Sicherheit nicht ausschließlich verkauft sein konnte. Viel Obst und Gemüse wird in ganz Europa und sicherlich auch in den USA als auch anderswo in den Abfall gegeben, in Zeiten, wo Menschen auf der Welt aus Hunger sterben müssen.

Dieses Verfahren geht auch auf die privaten Haushalte über, sicherlich auch, weil die Läden mit Lebensmittel vollgestopft sind.

Und nun ist nicht nur der Winterschlussverkauf angesagt; nun wird meine Person Ihnen und anderen eine Lektion erteilen müssen, die Sie und andere nicht mehr vergessen werden sollen!

Danach lernen Sie und andere die Regeln kennen, die auch vorrangig meine Person aufstellt, da meine Person sich diesbezüglich von keinem Menschen, nicht einmal von König Jürgen und Kaiser Diethard reinreden oder sich bremsen lassen wird. Sie und Ihresgleichen ziehen hier keine Show mehr ab, mit anderen Worten, "Show-time is over"!


In Lübeck wird nun ein Exempel statuiert werden müssen, wodurch anschließend alle Regierungsmitglieder der BRD folgen werden, indem für jede berufstätige Person 123 EUR* monatlich einschließlich ein täglich warmes und gutes Mittagessen zur Verfügung gestellt werden wird. Für Hausfrauen, die mit Strom-Wasser- und Heizungskosten den Haushalt entsprechend führen, stehen ebenfalls 123 EUR* monatlich zur Verfügung als auch für Kinder ab dem vierzehnten Lebensjahr.

Für Kinder unter dem vierzehnten Lebensjahr werden 110 EUR* zur Verfügung stehen. Das Kindergeld wird ausschließlich in Wertmarken für den Kinderbedarf abgeben, wobei auch Restaurantbesuche der Kinder ermöglicht sind.

Ältere Leute ab dem 65. Lebensjahr, Behinderte und chronisch Kranke, die unter einem ständigen Schmerzherd leiden und nicht mehr an der Umstrukturierung im Arbeitsleben teilhaben können, was eigentlich sehr schade wäre, erhalten ebenfalls 123 EUR* als Haushaltsgeld.

Sämtliche Rauschmittel wie Kaffee, Zigaretten und Tabakwaren, Alkohol und Drogen sind exklusive und werden über die Ärzteschaft als verschreibungspflichtig deklariert. Der Arbeitsweg wird ausschließlich mit dem Fahrrad oder öffentlichen Verkehrsmitteln zu bestreiten sein.

Das übrige erwirtschaftete Geld bleibt auf den Bankkonten gesperrt und wird durch einen großen Topf bewegt werden. Die finanzielle Schuldenfalle Einzelner wird aufgehoben und in soziale Schulden umgelagert werden.

Alles Weitere ist längst als ein mehrseitiges Schriftstück in Arbeit und zur Abholung vorbereitet worden.

Das überschüssige Obst und Gemüse sollte durch Fehlbestellungen weiterhin in den täglichen Müll geworfen werden, damit Sie und Ihresgleichen wissen werden, was Sie getan und für andere zugelassen haben. Jeder Übergriff des Verkaufspersonals an den Nahrungsmitteln ohne eine Bezahlung des festen Preises wird streng durch den Knüppel der Kaiserin geahndet werden.** (Auch rückwirkend).

Niemand einfach keiner hatte in Bezugnahme meiner Person, der Kaiserin, erste richtige Gedanken eines gesunden Menschen, auch wenn sich Dinge ereignen, die unerklärlich und wundersam sein mögen.

Gerade dann, wenn sich diese Dinge und Vorkommnisse sehr negativ auswirken*, sollte ein gesunder Mensch den Ernst der Lage richtig einschätzen und die ersten richtigen Gedanken fassen können, indem Unheil, das für die Menschheit abwendbar ist, wie der Hunger sofort eingedämmt und unterbunden sein muss!!

Dieses ist über viele Monate und Jahre nicht geschehen, sodass es nur eine Erklärung für solch ein abnormales Verhalten geben kann; kaum ein Mensch ist noch gesund!

Ein gesunder Mensch hätte längst reagiert und keine billige Show abgezogen oder abziehen lassen. Das Erste, was die BRD wirklich benötigt, sind richtige Männer und keine Showmaster.

Es wird hoffentlich nicht zu viel verlangt sein, wenn die BRD wenigsten eine Handvoll Männer mit der entsprechenden Denkgrundlage in Berlin aufstellt, die alle geforderten Kriterien wie bereits festgelegt und bestimmt, vorweisen können und unter König Jürgen als auch indirekt unter Kaiser Diethard die Sache in die Hand nehmen werden.* (Lernen Sie bitten um diese Führungsübernahme)!

Meiner Person wurde trotz mehrerer anonymer Zeugen* (Seit mindestens 25 Jahren überdimensionale Begebenheiten)) oder Show-Timer ein Platz in der Psychiatrie zugewiesen. Auch ein Betreuer wurde mir von dem Gericht zugeteilt, der mir mein Geld einteilen ließ, damit ich meine Miete bezahle und meine eher sehr kleinen Schulden abzahlen sollte, wobei der Betreuer für diese Dienste einen Stundenlohn erhielt, den meine Person nicht einmal als Verkaufsverwalterin kannte.

Es wurde mir deutlich gezeigt, mit wem ich es zu tun habe und wer Sie und andere sind. Nun werde ich Ihnen und anderen zeigen, wer ich bin. Wenn ein Mensch nicht mehr wie ein Mensch handeln kann, dann muss der Mensch wieder lernen, ein Mensch zu werden!

Das wird geschehen, indem besonders viele Lübecker und Verantwortliche in der Sache Hunde- und Katzenfutter als Alternative zum Überleben als Nahrungsaufnahme erhalten werden.* (Gilt nun für alle weißhäutigen Christen weltweit ab dem vollendeten 38. beziehungsweise 40. Lebensjahr).

Sollte im Laufe dieser Woche die gebotene Show der Lübecker nicht beendet sein und keine qualifizierte Person vortreten, indem meine offen stehenden Forderungen beglichen werden, dann wird ab dem kommenden Montag, den 2.2.2004, der genannte Preis von 123 EUR durch einen Sonderrabatt auf 90 *  EUR eiskalt fallen!

                                                I. A.

ii. Kaiserin     

 

Hausaufgaben:

Bitte vervollständigen Sie unbedingt Ihre Recherchen in dem Spiegel Jahresbuch 2004 als auch in dem Fischer Weltalmanach 2004 ganz souverän und wahrheitsgemäß.

Anstatt der Staatsverschuldungen wird die Summe der Entwicklungshilfe genannt, wobei auch eine Zeitraumangabe fehlt. Überprüfen Sie bitte nochmals alle Angaben genau und geben Sie diese vollständigen Werke an die Kanzlei ............... in Lübeck ab.* (Nicht mehr aktuell).

Insgesamt sollten alle deutschsprachigen Botschafter, alle römisch kath. Bischöfe und Kardinäle, auch Interessierte der Protestantischen Kirche wie auch ein Stab aus Politikern mit dem Spiegel Jahresbuch 2004 und dem Fischer Weltalmanach 2004 versorgt werden.

Des Weiteren lassen Sie bitte diese vollständigen Werke in die weltweiten Handelssprachen übersetzen und ebenfalls entsprechend verteilen. Ihre Obrigkeit, die aus dem Kaiser, dem König und der Kaiserin besteht, wünscht ebenfalls jeweils ein deutschsprachiges Werk zu erhalten.

Im Grunde kann derzeit niemand nachvollziehen, in welcher Höhe sich die gesamte Verschuldung aller Staaten bewegt, und niemand kann einsehen, wie hoch die gesamten Verbindlichkeiten einschließlich der erlassenen Schulden der gesamten Staaten sind und ob sich die Daten decken werden.

Erst dann macht eine Angabe einer geleisteten Entwicklungshilfe Sinn, weil man erst dadurch auf den Leistungsträger der Entwicklungshilfe schließen könnte.

Außerdem kann von mehreren Personen eingesehen und nachgeprüft werden, ob die Entwicklungshilfe angekommen ist und ob sie auch in vollständiger Höhe geleistet wurde.

26. 10. 2010*


Dieses Schreiben ist nun mehr als sechs Jahre alt und der Hunger in der Welt hat eher zugenommen, wofür es keine Entschuldigung mehr geben kann.

Nun ist es schon fast zu spät geworden, um das Schiff in die richtige Richtung zu steuern, denn die Umweltkatastrophen und Naturgewalten werden in Zukunft dafür sorgen, dass die armen und ärmsten Länder eine noch schlechtere Trinkwasserversorgung und Nahrungsmittelversorgung, so auch medizinische Versorgung erhalten oder diese ganz eingestellt werden.

Es werden immer die armen und ärmsten Menschen sein, die die Rechnung dafür zahlen, dass Völker aus den kapitalistischen Ländern uneinsichtig sind, indem durch die Umweltverschmutzung, besonders durch die Industrie und durch die Kraftfahrzeuge oder durch den Flugbetrieb für immer mehr Verbrauch, Wegwerfprodukte oder Vergnügungsfahrten gesorgt wird, ohne dass eine realistische Gegenrechnung aufgestellt wurde, die am Ende die Kinder und bereits kommende Generationen zahlen müssen!

Geben Sie endlich das Steuer aus der Hand, bevor niemand mehr das Steuer herumreißen kann und lassen Sie diejenigen an die Plätze, die dafür vor Millionen von Jahren gedacht sind, indem Sie und Ihre Vorgänger Ihre schmutzigen Geschäfte und Ihren künstlich geschaffenen Wirtschaftskreislauf „sauber“ übergeben, sonst sind Sie und andere nur ein albernes Nimmersatt-und-Möchtegern-Gernegroß-Volk, das umsonst gelebt hat aber den Tod unterschätzt!

Mit der Tiernahrungsversorgung kann man noch einiges auffangen; den Preis dafür bestimmen Sie als erwachsene Christen selbst.

Es ist nunmehr die 42. Woche für diese Maßnahme angebrochen, denn es werden zukünftig nicht nur die Armen und Ärmsten sein, es werden auch die erwachsenen Christen sein, die über Jahrzehnte wissentlich und stillschweigend geduldet haben, dass das Ungleichgewicht der Verteilung der Mittel und der Lebensstandard immer größer wurde, obwohl es jahrzehntelang genügend Optionen gab, die entsprechenden Maßnahmen zu ergreifen.

Nun musste am Ende für viele Menschen aus der Welt ein alberner Vergnügungspark oder aber eine Krankenstation werden, damit etwas Neues kommen kann, wobei es darauf ankommen wird, wer der Kapitän ist und das Schiff führt!

I. A.

Rumpelstilzchen, nicht wahr?

Es soll nichts verschenkt werden, sondern es muss in dieser Situation eine Gegenleistung eingefordert werden, um den Willen Gottes zu erfüllen, und dieser Wille muss unbedingt wahr sein!

Brief folgt an die Afrikaner und an die Weißen! (Siehe TV-Erstes Programm vom 25. Oktober 10/ um 22:45 Uhr mit dem Titel “Hunger“).

Nov. 2017** 123 Euro pro Jugendlicher und Erwachsener und 110 Euro plus Kindergeld pro Kind monatlich.

Rauschmittel und Medikamente sind exklusive.

Weltweit

                   Dokument am 6. August 2021/ 10. November 2021 erneut überprüft.