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Betriebssystem

Der Lebenskreislauf und das Betriebssystem

 

Ursula Sabisch, Rübenkoppel 1, 23564 Lübeck

An die  Frauenärzte

235... Lübecks

        

Lübeck, Dienstag, 10. August 2004  

Betriebssystem CC

Verteiler

Please, let this letter be translated in many different languages and be handed over to the correspondingly places. The free English translation you may find here!

Sehr geehrter Herr Dr. J. E., sehr geehrter Herr Dr. T. M., sehr geehrter Herr Dr. G. S., sehr geehrter Herr Dr. G. C., sehr geehrter Herr Dr. B. S., sehr geehrter Herr Dr. E. H., sehr geehrte Herrschaften,

Sie werden vermutlich mittlerweile wissen, dass auch die Hightech der gesamten Medizin in diesen Zusammenhang gehört und dass Verbindungen und Verwicklungen auch durch zwischenmenschliche Beziehungen in dieses gesamte Geschehen gehören.

So hat sich die Hightech mit dem Leben verbunden, auch ganz besonders dort, wo Leben beginnt oder heranwächst und dort, wo das Leben beendet wird; dort gibt es immer Scheidepunkte, was besonders Sie als Geburtshelfer und Gynäkologen wissen und sich dessen immer bewusst sein sollten, damit Sie keine Entscheidungen treffen werden, die sich ein Mensch nicht anmaßen darf.

Das ganze Zusammenspiel, das außer Rand und Band geraten ist, beinhaltet diesbezüglich ein weites Feld, wobei die Zusammenhänge zwischen der Schöpfung und zwischen dem Menschen eine entscheidende Rolle spielen.

Zwischen diese wesentlichen Verbindungen gehört eine Ordnung und Steuerung, die mittlerweile existent sein sollte; dabei handelt es sich nach dem wohl Alten Testament um einen Gottesknecht, eine sehr hohe Gottheit, welche nicht nur für die Christenheit, sondern für alle Kulturen und Rassen der Welt existent ist. Genau aus diesem Grunde werden die Sache und der Auftrag, um den es sich handelt, sehr kompliziert.

Deshalb beschränkt sich meine Person auf die wesentlichen Grundgedanken, die in das „Betriebssystem“ gehören und von Kapazitäten weiter gedacht werden sollten, damit gezielt in die richtige Richtung gesteuert werden kann.

Durch Ihren heutigen Berufsstand gehen mehrere Gefahren aus, die ich Ihnen nun klipp und klar nennen werde, da es sonst niemand mehr geben wird, der den Mut dazu hat und auch über ein etwas abgehobenes Wissen verfügt, welches auch auf der Grundlage einer Urangst aufgebaut ist, was für frühere Generationen ebenfalls normal war, jedoch der Mensch sich heute zu weit von seinen Wurzeln entfernt hat und sämtliche Warnsignale und Warnsysteme, auch die seines Körpers ignoriert. 

Durch die heutige gynäkologische Untersuchung werden ein junges Mädchen oder eine junge Frau wie auch ältere Frauen indirekt dazu gezwungen, auf den Untersuchungsstuhl zu steigen und im gewissen Sinne "sich zu öffnen", um dem Arzt eine Einsicht in ihr Inneres und somit mindestens einen Eingriff zu ermöglichen.

Diese Hemmschwelle muss bereits heutzutage ein fünfzehn- oder sechzehnjähriges Mädchen in Kauf nehmen, um die Antibabypille oder sonstige Verhütungsmittel durch Sie als Ärzte verordnet oder verschrieben zu bekommen.

Sie als Profis wissen, wie man durch die Anwendung der Psychologie ermöglicht, diesen Akt der Untersuchung ohne Folgen zu absolvieren und Sie wissen auch, dass diese Untersuchungsmethoden auch Folgeuntersuchung verlangen.

Besonders auch die neue Spezialuntersuchung der Brust ist eine sehr unästhetische und Menschen erniedrigende Form der Untersuchung, wobei eine notwendig gewordene, lebensrettende Abnahme der Brust durch eine Operation jede Grenze einer Frau überschreitet.

Auch die Entfernung der Gebärmutter oder der Verlust der Gebärmutter durch häufig zu schwere Lasten, die eine Frau tragen muss oder durch den Leistungssport verursacht wird,* ist ein ganz gewaltiger persönlicher Einschnitt für eine Frau, selbst dann, wenn sie schon etwas älter und nicht mehr fruchtbar ist, da die Verbindung, die eine Frau durch die Geburt ihrer Kinder hat, durch die Gebärmutter entstanden ist.

Die Ursachen für den Brustkrebs und die Ursachen für den Gebärmutterkrebs sind zu wenig ernst genommen worden, wobei nach dem Wissen meiner Person die Drüsen die Angriffspunkte sind, die den Krebs auslösen, wobei die Zellen zerstört werden.

Alleine schon die Schweißdrüse, die in den Brustbereich übergeht, kann durchaus durch bestimmte Deodorants oder Transparente angegriffen werden. Dazu kommt der hormonelle Haushalt besonders einer Frau, wobei nicht nur die Geschlechtshormone maßgeblich sein werden, sondern besonders auch die Hormone, die den gesamten Stoffwechsel steuern.

Der Stoffwechsel wiederum hat seine Zusammenhänge auch mit der Hirnanhangsdrüse, dort an der Stelle, wo die Psyche ihre Verbindung zu dem überdimensionalen Bereich hat. Dort, wo eine Stoffwechselstörung im Gehirn stattfinden kann und Psychosen die Folge sind, ist ein wichtiger Scheidepunkt zwischen dem Diesseits und dem Jenseits.

Wenn die Psyche einer Frau in ein Ungleichgewicht gerät, dann stimmt sehr häufig im Allgemeinen der Stoffwechsel nicht mehr, wobei auch die künstlichen Hormone eine tragende Rolle dabei spielen werden. Diese Hormone täuschen etwas mehr als „nur“ eine Schwangerschaft vor, was besonders während der Umstellung auf die Pille deutlich wird, wobei es sich je nach Frauentyp unterschiedlich bemerkbar machen kann.*

Je mehr Östrogen eine Pille zwecks künstlicher Befruchtung enthält, je deutlicher spricht die Talgdrüse auf dieses Hormon an, was anhand der Akne-Erkrankung positiv bestätigt ist.

Da jede Frau einen unterschiedlichen Hormonhaushalt führt und das Gleichgewicht des gesamten Stoffwechsels mit ihrem Gegenpol in einen Zusammenhang gebracht werden muss, also mit ihrem Partner oder Ehemann, welcher über einen etwas anderen Stoffwechsel verfügt, ist es ein unbedingtes Muss, auch den richtigen Mann zu finden, damit zum Beispiel das Östrogen im Körper nicht umkippt und die Drüsen funktionsfähig und gesund bleiben, besonders auch die Drüsen, die mit der Psyche gekoppelt sind.

Dazu muss natürlich ergänzt werden, dass viele chemische Zusätze in der Nahrungskette wie das tierische Wachstumshormon ebenfalls eine tragende Rolle spielen und dass eine medikamentöse Behandlung ebenfalls die Organe treffen werden, besonders dann, wenn diese schon gestört und jeweils nach Veranlagung empfindlich sind.

Diese besondere Form des Stoffwechsels, die über die Psyche gesteuert wird, geht durch eine überdimensionale Steuerung und Zuordnung, nur setzt die Steuerung einiges voraus; es sind die optischen Signale, die unter anderem in diesen Wechsel gehören. Das heißt, nicht nur der Intellekt eines Menschen gehört in diese Bezüge, sondern auch die Äußerlichkeiten eines Menschen, die im Übrigen heute mehr denn je besonders bei einer Frau zerstört werden.

Aus diesen komplizierten, zusammengehörigen Stoffwechselgeschichten entsteht dann ein neues Leben, ein Mensch, wobei genau der Zeitpunkt, nämlich der Zeitpunkt der Befruchtung festgelegt ist und wobei in dieser Zeit die Anordnung und die Zuordnung von Eisprung, Samen und Eizelle ablaufen. Das bedeutet: Ist eine Frau (z. B. durch die Antibabypille) künstlich befruchtet und der Geschlechtsverkehr hat zu diesem Zeitpunkt stattgefunden, wird die Befruchtung und die zu diesem Zeitpunkt gesteuerte Planung für das neue Leben verhindert.

Alles andere lief so ab, als wenn ein Mensch gezeugt wurde, mit dem Unterschied, dass das Ei nicht befruchtet wurde.

Das bedeutet, dass aber auch die (durch die Schöpfung- durch das Schicksal)*  gedachte Folge der Nachkommen durch die Einnahme der Pille verändert wurde.

Durch die sogenannte Familienplanung hat sich schon so manch einer richtig verplant, indem vorbei geplant wurde und eine Art Unfruchtbarkeit das Ergebnis geworden ist.

Durch eine künstliche und vorgetäuschte Schwangerschaft wurde genau genommen verhindert, dass zum Beispiel das gedachte (geschöpfte) erste Kind nicht geboren wurde, was hätte auf die Welt kommen sollen, sondern es kann sich bereits um das dritte oder vierte, (durch die Schöpfung)* gedachte  oder geplante Kind handeln, welches nun als Erstgeborenes zur Welt kommt.

Es kann bedeuten, dass das zweite Kind nicht geboren wurde, weil die erwartete Menstruation zwischen der Pilleneinnahme stattfand, aber die Zeichen der Stoffwechselgeschichte zwischen Mann und Frau auf Befruchtung standen, jedoch verhindert wurde und so in der (durch das Schicksal/ durch die Schöpfung)* vorausgedachten  Familienplanung übersprungen wurde.

Die nächste Einnahme der Pille folgt und somit die nächste vorgetäuschte Schwangerschaft, solange bis sich vermutlich etwas sperrt und schützt.

Auch wenn eine Frau die Pille regelmäßig absetzt, behält der Körper eine gewisse Zeit das künstliche Hormon in sich, obwohl es auch viele "Pillenkinder" geben wird, die sich durchgesetzt haben werden, wohl weil das körpereigene Hormon stärker oder umgekehrt zu schwach war als das künstliche Hormon.

So könnte man sich erklären, warum unter anderem so viele Menschen unfruchtbar sind. Es ist die Familienfolge, die durch die künstliche Befruchtung verändert wurde und auch die Gene der nachfolgenden Generation beeinträchtigt oder verändert haben könnte.

Nimmt man sich als Beispiel die Kreuzung der Kühe vor, dann weiß man, dass es bekanntlich Regeln der Erbfolge durch die Anzahl der geborenen Tiere gibt. Auch bei dem Menschen wird es diese Erbfolge geben, so hieß es beispielsweise damals noch in den Fünfzigerjahren, dass das vierte Kind direkt die Erbanlagen der Großeltern oder Vorfahren besitzt und aus der Reihe schlägt.

Damals war es ganz offensichtlich, dass wenn zum Beispiel beide Elternteile braune Augen und dunkles Haar hatten, die Kinder ebenfalls braune Augen und dunkle Haare bekamen. Das vierte Kind jedoch wurde blond und vielleicht blauäugig. Damals vor der Pillenzeit gab es auch bereits schon Abtreibungen oder Fehlgeburten, sodass Ausnahmen auch damals schon die Regel bestätigten, jedoch nicht in diesem Ausmaße, wo heute die Erbfolge ohne jede sichtliche Regel abläuft.

Häufig ist in Wahrheit das erste Kind möglicherweise eher das siebente Kind oder das zweite bereits das elfte Kind (der Schöpfungsplanung)*. Das würde bedeuten, es fehlen Menschen und es sind Menschen auf der Welt, die in der Familienfolge möglicherweise später hätten auf die Welt kommen sollen oder möglicherweise gar nicht?

So hat sich die ganze Zuordnung, Planung und Steuerung des Überdimensionalen-Bereichs geändert und ist auch schon dabei gewesen, umzukippen, besonders auch durch die verheerenden Folgen, wenn man an die abgetriebenen Menschen denkt, die in der Planung in die Folge gehören und in die Steuerung gelangten, aber demnach nicht auf der Welt geblieben sind, sondern zu der Stelle in ihre Verbindungen zurückkehren werden, wo diese Planung stattfindet, welche jedoch auch mit den Eltern verbunden bleiben wird.

Auch wenn ein ungeborenes Kind im Mutterleib mittels Ultraschall an die Hightech angebunden wird, jedoch noch nicht geboren wurde, hat es den Kontakt zu seiner Planstelle, die auch in die Hightech hinein reicht, was sehr gefährlich ist.

Nun stellt sich auch die Frage, wie es möglich ist, dass eine Frau ein Kind gebären soll, das nicht durch den Muttermund auch nicht durch das Becken passt, da der Kopf und die Schultern des Kindes zu groß sind.

Heutzutage ist es kein Problem mehr durch einen Kaiserschnitt, jedoch was taten die Menschen damals, als es noch keinen Kaiserschnitt gab oder kam es damals nicht vor, beziehungsweise kam dieses Problem nur sehr selten vor?

Heutzutage kommt es relativ häufig vor, dass ein Kaiserschnitt das Leben des Kindes und der Mutter retten kann. Während dieser Operation wird der Mutter das Bewusstsein genommen, indem sie durch eine chemische Behandlung an der Hightech angeschlossen bleibt.

Wenn das Kind durch einen Kaiserschnitt zur Welt kommt, dann kommt es häufig ohne die natürlichen Schmerzen der Wehen der Mutter und dem eigentlichen Geburtsschmerz doch auch ohne den eigenen Schmerz zur Welt, der zum ersten Schrei als eine Lebensankündigung führt.

Während eines Kaiserschnittes befindet sich die Mutter nicht direkt im Diesseits; doch auch das Kind kommt in der Regel ohne den Schmerz zur Welt, der im Überdimensionalen-Bereich ebenfalls fehlt.

Auch durch eine Rückenmarksspritze verlagert sich ein Schmerz auf das Rückenmark durch den Einstich der Spritze und die Geburtsschmerzen fehlen, wobei auch das Kind ebenfalls in den chemischen Kreislauf der Mutter eingebunden wird, was sicherlich nicht ganz so harmlos sein wird, wie Sie meinen werden.

Die Frage nach der hohen Anzahl eines Kaiserschnittes ist nicht genügend durchdacht worden. Einerseits wird es mit einem zu schmalen Becken der Mutter zusammenhängen, wobei auch zu enge Hosen, die bereits als Kind oder Teenager getragen wurden, dazu führen, dass sich das Becken nicht richtig entwickeln kann, andererseits kann es auch die Folge mangelnder Geschlechtsreife sein, da sich Männlein und Weiblein bereits vermischt haben und sich die Körperformen auch durch die gemischten Berufsstände und den Freizeitsport verändern, wobei sich durch eine mangelnde Männlichkeit des starken Geschlechts zusätzlich eine Frau in sich zurückzieht, um den unterbewussten Schutz, den sie für ihre Gebärmutter immer noch hat, zu gewährleisten.

In diesen Schutz greifen Sie als Gynäkologen ein und sind direkt an den Anlagen und der Familienplanung tätig.

Sie greifen teilweise so weit ein, als dass Sie Medikamente verordnen, die sogar direkt in dem Unterleibbereich wirken und die Folgen für die kommenden Menschen nicht mehr zu erfassen oder zurückzuverfolgen sein werden.

Oftmals kann man sich im Falle eines defekten Gens als Arzt auf eine Erbkrankheit berufen, was ja auch dann durch solche behandelten Vorfahren häufig der Wahrheit entsprechend wird.

Wenn Gene mit Chemie in Kontakt kommen, muss es nicht unbedingt den direkten Nachkommen treffen; es kann auch erst die Folgegeneration sein, die den Schaden trägt, was im Übrigen auch in die hohe Unfruchtbarkeitsrate gehört.

Es ist immer mit einem Risiko verbunden, einem jungen, fruchtbaren Menschen ein Medikament zu verordnen, weil niemand wissen kann, ob nicht doch diese verordnete Chemie mit anderen Stoffen, zum Beispiel mit Stoffen aus der Nahrungskette, wirken und an die Gene gelangen könnte, wo dadurch das Erbgut angegriffen wird!

Auch alleine schon durch die Benutzung des Handwerkszeugs eines Gynäkologen, welches an diesen eigentlich sehr kostbaren Bereich eines Menschen gelangt, ist eine gynäkologische Untersuchung immer mit einem Risiko verbunden. Selbst ein Abstrich bei einer Vorsorgeuntersuchung kann der Auslöser einer Störung im Gewebe der Gebärmutter sein, was bekanntlich sogar Krebs verursachen kann. So kann vieles andere mehr passieren, wovon niemand etwas ahnt. 

Es ist immer ein großes Wagnis, wenn ein Gegenstand oder sonst irgendetwas in die Vagina eingeführt wird, selbst ein gebleichter Tampon oder auch Slip-Einlagen können Infektionen auslösen oder die Schleimhäute reizen, sodass nur noch Medikamente helfen werden.

Auch die Frage nach der zunehmenden Geburtseinleitung und Fruchtwasserspiegelung ist gestellt. Auch hier hat sich im Laufe der Jahre viel verändert, wie auch die Häufigkeit der Fehlgeburten.

Dazu sollte man erwähnen, dass durch eine eingeleitete Geburt eine Frau direkt an den Wehen-Tropf, also an die Hightech angeschlossen wird und der Puls des Lebens mit dem Überdimensionalen-Bereich direkt verbunden ist, wobei der Mensch entweder der Arzt oder die Hebamme, die Stärke der Schmerzen und die Dauer der Verbindung einstellen kann.

An dieser Stelle wird ein künstlich hoher Schmerz erzeugt, damit die Geburt natürlich verläuft und schneller vonstattengehen kann. Andererseits gibt es Medikamente, die während der Geburt gereicht werden können, um den Schmerz zu lindern.

Um zurück auf die Kopfgröße des Kindes und auf das Becken der Mutter zu kommen, könnte es sich teilweise auch noch so verhalten, dass ganz einfach die Frau nicht den für sie richtigen Partner fand, sodass die Zuordnung zwischen Mann und Frau noch nicht stimmte, jedoch wohl so gewollt war und gedacht ist, da der gesamte Aufbau des Überdimensionalen-Bereichs auch mit dem Vertauschen der Hochzeitspaare einhergeht, wobei alle Kulturen und Länder der Erde eingebunden sind.

Auch die Philosophie gehört zu einem geringen Teil zu Ihrem Berufsstand, denn in solch einer gehobenen Position muss der Mensch wissen, wohin der Weg führt. Einen Kaiserschnitt wird es im Gegensatz zu anderen Geburtshilfen sicherlich auch in Zukunft geben, nur eines muss der Gynäkologe grundsätzlich wissen; das Leben des ungeborenen Kindes wird immer Vorrang vor dem Leben der werdenden Mutter haben müssen, denn ein ungeborenes Leben, welches noch zwischen Planung und Geburt liegt und noch in einem anderen Bezug steht, hat nur eine Verbindung (Schöpfung) und ist noch nicht in die Steuerung, Zuordnung und Umsetzung gelangt, für die nun unter anderem der Gottesknecht gedacht sein wird.

Und Sie als ein Mensch stellen sich hin und wollen über Leben und Tod entscheiden, wenn ein Mädchen oder eine Frau das Kind nicht gebären möchte? In diesem Falle wird der Gottesknecht unmissverständlich zuschlagen und zwar in der Härte, sodass jeder wissen wird, was er zu tun und zu lassen hat, indem von einer Nachahmung abgesehen wird.

In Zukunft wird auf jede Abtreibung direkt geantwortet werden müssen und zwar mit einem Zuschlag, der die Mutter mit ins Jenseits nehmen muss, damit die Zuordnung für das ungeborene Leben gewährleistet bleibt.

Auch jeder Abtreibungshelfer, wie ein Gynäkologe es sein kann, sollte zuerst einmal wissen, dass die betreffende Frau oder das Mädchen die Rechnung früher oder später selbst bezahlen muss, jedoch alle anderen mit in diese Rechnung hineingezogen werden, die den höchsten Preis abverlangt, für den es keine Begründung und Entschuldigung gibt.
Nur was wird sein, wenn man als ein Arzt durch die Ultraschall-Untersuchungen erkennen kann, dass der Kopf eines Kindes fast ausschließlich aus Metastasen besteht und diese zunehmen? Was ist, wenn der Arzt sehen kann, dass ein behindertes Kind zur Welt kommt und sich und andere dadurch zerstören wird? 

Wer soll das verantworten und wer kann das alles verantworten?Hätten Sie nicht die Möglichkeit durch die Anwendung des Ultraschalls, wäre diese Frage überflüssig.

Hätte jeder besser auf die Umwelteinflüsse, Medikamente und Nahrungskette aufgepasst, dann bräuchten Sie auch keinen Ultraschall, dann hätte ein normales Stethoskop von Mensch zu Mensch ausgereicht, um die Herztöne abzuhorchen und um festzustellen, ob das Kind lebt.

In dieser unserer Situation, die mit der Hightech einhergeht, gibt es nur noch einen Weg und der lautet in jedem Falle von einer Abtreibung abzusehen, ganz gleich, was auf die Mutter oder die Eltern zukommen wird. Stirbt das Kind im Mutterleib und ist die Mutter dadurch lebensbedrohlich gefährdet, dann ist guter Rat teuer.

Solange die vielen Geburten eingeleitet werden müssen, da sonst eine Übertragung von Mutter und Kind auftritt, lässt sich diese Maßnahme nicht ändern, jedoch der Ultraschall und sonstige Hightech-Untersuchungen sollten nun ganz deutlich reduziert und teilweise weggelassen werden, da bei einer Schwangerschaft nur noch die Schulter- und Kopfgröße relevant sein werden und sonst nichts mehr.

Solange es Fehlgeburten gibt, muss man sie hinnehmen; diese Entscheidung trifft in der Regel kein Mensch, und das ist der große Unterschied, sodass keinerlei Zwischenverbindung (z. B. der Widersacher oder...)* benötigt wird.

Ganz abgesehen von all diesen Umständen wird ein weltweites „Spielstopp“ beziehungsweise ein weltweiter Geschlechtsverkehr-Stopp für eine etwas längere Übergangszeit eingeleitet werden, wobei der Überdimensionale-Bereich diese Regelungen führt, sodass sich jene aufgeführten verheerenden Folgen wie die hohe Fehlgeburtenrate, die zunehmende Zahl der Unfruchtbarkeit und der Kaiserschnitte als auch die eingeleiteten Geburten vermeiden lassen werden.

Auch wird sich das tierisch gute Verhalten einer werdenden Mutter dadurch automatisch verändern, als dass es keine Selbstverständlichkeit sein wird, ein gesundes Kind zur Welt zu bringen, wobei man schon vorher das Geschlecht des Kindes kannte.

Dazu kommt, dass der gynäkologische Stuhl nur noch bei Dringlichkeit genutzt werden darf. Sieht man sich heutzutage die Fotos der werdenden Mütter an, wobei besonders in dem Marien-Krankenhaus Lübeck beispielsweise diese nackten Bäuche ausgestellt werden, dann bemerkt man als Frau doch deutlich, dass aus einer Schwangerschaft ein erotischer Akt werden sollte, wobei solch eine Mutter das Weib heraus kehrt und die schöne Frau und Mutter dabei auf der Strecke bleibt.

Diese Verhaltensweisen während einer Schwangerschaft übertragen sich auch auf das heranwachsende Kind im Mutterleib, denn vieles, was die Mutter während der Schwangerschaft fühlt und erlebt, überträgt sich auf die Psyche des Kindes.

Kann eine werdende Mutter nicht richtig mit dem Austragen eines Kindes umgehen, dann erklären Sie ihr bitte, dass sie etwas tragen muss, was nicht nur ihr alleine gehört, wofür sie aber in die Verantwortung genommen werden wird. Diese Verhaltensstörung einer werdenden Mutter hängt auch damit zusammen, dass sich das Sexualverhalten verändert hat und auch damit, dass ein Haustier ganz einfach schon in die Familienplanung gehört.

Dazu kommt, dass es bereits viele Frauen gibt, die keine Kinder bekommen können und viele werdende Mütter deshalb eine gewisse Anerkennung und Achtung erwarten, jedoch Gefahr laufen, eine geschädigte Frau herauszufordern, indem sämtliche Grenzen überschritten werden könnten.

Dazu sollte erwähnt werden, dass es auch viele Frauen geben wird, die einer anderen Frau das Kinderglück gönnen werden, selbst wenn es ihnen vorenthalten wurde. 

Nun kommen wir zu einer künstlichen Befruchtung, wo während einer künstlichen Befruchtung der gemeinsame Stoffwechselmoment von einer Frau und einem Mann fehlt und die Steuerung und Zuordnung somit nicht einbezogen wurde.

Auch hier nimmt sich der Mensch etwas heraus, was nicht in den normalen Kreislauf des Lebens gehört, indem der Mensch Gott in Person wird. Anstatt nach den Ursachen einer Unfruchtbarkeit zu forschen und seinen Verstand zu gebrauchen, wird dann alles auf die Erbanlagen geschoben und Schicksal gespielt.

Eine Zuordnung, die der Mensch übernehmen darf, wäre die einer Adoption und zwar hauptsächlich auch von den Kindern, die von ihren Müttern nicht gewollt beziehungsweise nicht angenommen sein werden.

Anstatt eine Abtreibung durchzuführen, wird nun das Kind geboren werden müssen und dann nochmals zu überlegen sein, ob die leibliche Mutter nicht doch das Kind behalten möchte.  Ansonsten gibt es viele junge Frauen und Männer, die gerne ein Neugeborenes als ihr eigenes Kind annehmen würden. Oftmals kann es auch passieren, dass durch eine Adoption der unerfüllte Kinderwunsch schwindet und nach Jahren noch eine Schwangerschaft möglich wird.

Da ansonsten mit vielen Wundern durch den Überdimensionalen-Bereich zu rechnen ist, sollte sich dieser Bereich zuvor stabilisieren können auch durch diese Informationen, die Sie und andere bitte ausarbeiten, ergänzen und weiterreichen sollten, dann steht einer Heilung gegenüber einem behinderten Kind als auch die Erfüllung gegenüber dem Kinderwunsch vieler Menschen nicht mehr viel im Wege.

Bitte seien Sie und andere Mediziner mit der Verordnung von Medikamenten in Zukunft etwas vorsichtiger und fangen Sie an nachzulesen, was auf der Nahrungsmittelkennzeichnung unter oder in den Zutaten alles enthalten ist.

Versuchen Sie bitte als ein Akademiker nicht, eine Patientin für sich zu gewinnen, indem sie sich mehr zu Ihnen als zu ihrem Mann hingezogen fühlt und achten Sie darauf, dass jede Frau nur auf den Untersuchungsstuhl kommt, sollte eine berechtigte Sorge bestehen.

Sollten die benötigten und gedachten Universalmittel bereits wirken, dann ist der Abstrich auf dem Stuhl ebenfalls nicht mehr nötig. Die Geburt eines Kindes sollte unbedingt ausschließlich Frauensache bleiben beziehungsweise wieder werden, wobei eine Hebamme vorab nichts im genitalen Bereich zu untersuchen hat.

Halten Sie sich nur für mögliche Komplikationen bereit, ansonsten kommen Sie nur gegen Ende der Geburt hinzu und verbieten Sie den werdenden Vätern jeden Zugang zu dieser Frauensache.

Es wird für eine Neuordnung bezüglich des gesamten Sexualverhaltens viele Verbote und Gebote geben müssen, sodass auch Ihr Berufsstand diesbezüglich diverse Schreiben in den Praxen auslegen sollte; zum Beispiel dieses Schreiben, welches aufgeteilt für Ihre Patienten bereitliegen darf.

I. A.  Kaiserin

PS: Um noch einmal die Kaiserin deutlich herauszukehren, möchte meine Person Ihnen verdeutlichen, dass Sie als ein Protestant noch das Beten lernen werden, so wie es für einen Menschen üblich ist, nämlich auf den Knien und das spätestens dann, wenn die gesamten Abtreibungsrechnungen auf die Menschheit zusteuern werden, wobei niemand wissen kann, ob die Menschheit diese Rechnungen überhaupt noch begleichen können wird.

Und Ihnen als ein Katholik möchte meine Person dringend empfehlen, sich nicht länger feige hinter der Naivität eines Protestanten zu verstecken, denn der überdimensionale Knüppel schlägt entsprechend doppelt so hart auf einen entsprechenden Katholiken zu.

Jede Frau, die sich als eine Leihmutter zur Verfügung stellt, aus welchen Gründen auch immer, hat schon lange ihre Tassen nicht mehr im Schrank, dann muss man sich auch nicht wundern, wenn verdrehte Wissenschaftler durch solche Frauen die Möglichkeit erhalten, eine Klonung eines Menschen durchzuführen, wo jeder Sinn und jede Berechtigung für solch ein "geklontes" Leben fehlt.

Das alles ist nur möglich geworden, weil die Hemmschwelle der Frauen durchbrochen wurde und so der Schutz des Erbgutes nicht mehr gewährleistet ist, in einer Zeit, wo bereits viele Tassen angeschlagen sind oder einen richtigen Sprung haben und zum Teil sogar schon fehlen werden, Sie komischen Halbgötter aus dem Möchtegern-Gernegroß-Verein Sie!

Verschreiben Sie lieber einigen Ihrer Patientinnen die Penaten Creme von Dr. Riese, damit diese Frauen beruhigt sind!

 Dokument grammatikalisch und der Ausdruck verbessert am 29.11.2020. /  20.03.2021